BERUFSWAHL-SIEGEL MV

Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.V. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer Schwerin und den Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern.

Erstzertifizierung Allgemeinbildende Schulen 2023

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Angaben zur Schule



    Anmerkung:
    Im Sinne der Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017 ist in diesem Katalog, wenn der Begriff Berufliche Orientierung (BO) genannt wird auch die Studienorientierung innbegriffen.

    Themenbereich 1: System Schule

    1.1 Systematische Umsetzung der Beruflichen Orientierung im schulischen Gesamtkonzept
      1.1.1 Die Schule hat namentlich eine Person als BO-Kontaktlehrkraft benannt. Ja Nein
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      1.1.2 Im Schulprogramm ist Berufliche Orientierung als Schwerpunkt der Schularbeit bzw. Schulentwicklung dargestellt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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      1.1.3 Im BO-Konzept sind Ziele formuliert, die sich nach den Jahrgangsstufen bzw. den Phasen der Beruflichen Orientierung (Einstimmen, Erkunden, Entscheiden, Erreichen) ausrichten. Die Ziele sind mit Maßnahmen, Terminen und Verantwortlichkeiten untersetzt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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      1.1.4 Berufliche Orientierung wird systematisch fachübergreifend und fächerverbindend durchgeführt. (Bitte Beispiele im Audit vorlegen.) trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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      1.2 Qualifizierung
        1.2.1 Im Fortbildungsplan der Schule wird die Qualifizierung der Lehrkräfte zu Themen der BO berücksichtigt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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        1.2.2 Lehrkräfte nehmen besondere Angebote (Hochschulveranstaltungen, Firmenbesuche, Veranstaltungen der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT, Exkursionen etc.) wahr, um sich mit den Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt, der Ausbildungs- und Studiengänge vertraut zu machen. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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        1.3 Evaluation der Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung
          1.3.1 Das Erreichen der im Schulprogramm und im BO-Konzept definierten Ziele und die Wirksamkeit der dazu festgelegten Maßnahmen werden in regelmäßigen Abständen überprüft, diskutiert und dokumentiert. (Bitte Beispiele im Audit vorlegen.) trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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          1.3.2 Schüler*innen werden in die Befragung und Auswertung mit einbezogen. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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          Zusatzfrage:
          1.3.3 Es gibt eine Übersicht über den Verbleib der Schüler*innen nach Schulabschluss bzw. Verlassen der Schule.
          Ja Nein
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          Themenbereich 2: Angebote für die Jugendlichen

          2.1 Bereitstellung von Informationen zur Beruflichen Orientierung
            2.1.1 Die Veranstaltungen zur BO werden dargestellt, terminiert und bekannt gegeben (z.B. schulinterne Veranstaltungen, regionale Aktivitäten, Messen, Tage der Ausbildung, Tage der offenen Tür in Unternehmen, Girls‘Day, Boys‘Day). trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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            2.1.2 Die Schule nutzt die schuleigene Homepage zur Information über Themen und Termine der Beruflichen Orientierung. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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            2.1.3 Die Schule nutzt weitere digitale Möglichkeiten oder Plattformen (z.B. Itslearning), um den Schüler*innen Materialien zur BO sowie aktuelle Informationen über Themen und Termine der Beruflichen Orientierung zur Verfügung zu stellen. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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            2.1.4 In der Schule stehen an zentraler, für alle Schüler*innen stets zugänglicher Stelle, aktuelle Informationssysteme und Materialien zur BO zur Verfügung. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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            2.2 Aktivitäten und Projekte zur Erweiterung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge
              2.2.1 Die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge ist als Zielstellung ausgewiesen und untersetzt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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              2.2.2 In der Schule

              Sie erreichen volle Punktzahl, wenn ein Kriterium erfüllt ist.
              2.2.3 Die Schule nimmt an mindestens einem extern ausgeschriebenen Wettbewerb teil, der auf die Stärkung der Berufswahlkompetenz der Schüler*innen zielt (z.B. IHK-Preis, Starke Schule, Jugend forscht, Jugend debattiert, Erfindercamp u.ä.). Ja Nein
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              2.3 Potenzialanalyse
                2.3.1 Bestandteil des BO-Prozesses ist eine Potenzialanalyse oder ein anderes Verfahren zur systematischen Selbstreflexion, in dessen Verlauf die Stärken jeder Schülerin und jedes Schülers festgestellt und dokumentiert werden. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                2.3.2 Auf Grundlage der Ergebnisse der Potenzialanalyse oder eines anderen Verfahrens zur systematischen Selbstreflexion werden Maßnahmen zur individuellen Förderung/Entwicklung erarbeitet und umgesetzt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                2.4 Durchführung und Ergebnissicherung der Schülerbetriebspraktika
                  2.4.1 Schüler*innen suchen sich eigene Praktikumsplätze. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                  2.4.2 Die Lehrkräfte beraten die Schüler*innen im Bedarfsfall bei der Praktikumssuche auf der Basis der Ergebnisse der Potenzialanalyse oder eines anderen Verfahrens zur systematischen Selbstreflexion. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                  2.4.3 Die Praktika/Praxislerntage werden im Unterricht zeitnah vor- und nachbereitet. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                  2.4.4 Es gibt Festlegungen zur Erarbeitung des Praktikumsberichtes bzw. über die Praxislerntage als Maßnahme der Ergebnissicherung. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                  2.4.5 Den Schüler*innen stehen ab Jahrgangsstufe 7 25 Praktikumstage zur Verfügung. Ja Nein
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                  2.5 Dokumentation der Schüler*innenaktivitäten und –leistungen
                    2.5.1 Die Schülerinnen und Schüler werden kontinuierlich zum Führen des Portfolioinstruments angeleitet. Sie erhalten Kenntnisse darüber, in welcher Form berufsorientierungsrelevante Unterrichtssequenzen, Aktionen und Aktivitäten reflektiert und dokumentiert werden. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                    2.5.2 Teilleistungen, die nicht im allgemeinen Zeugnis dokumentiert sind, werden bescheinigt und sind Bestandteil des Portfolioinstruments (z.B. Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften, Aktivitäten und Projekten der Schule sowie Ergebnisse des praktischen Lernens). trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                    2.6 Professionelles Bewerbungstraining
                      2.6.1 Im Rahmen des BO-Prozesses wird mit allen Schüler*innen spätestens in der Vorabgangsklasse ein professionelles Bewerbungstraining mit externen Partnereinrichtungen durchgeführt. Nennen Sie die Partner*innen in den Erläuterungen. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                      Zusatzfrage:
                      2.6.2 Das Bewerbungstraining wird in den Abschlussjahrgängen mit ausgewählten Elementen wiederholt.
                      Ja Nein
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                      2.6.3 In Vorbereitung auf das Praktikum werden Bewerbungsunterlagen vorbereitet und in den Unternehmen vorgelegt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                      2.7 Beachtung geschlechtersensibilisierter Beruflicher Orientierung
                        2.7.1 Die Schule nimmt durch gezielte Vorbereitung aktiven Einfluss auf die Teilnahme der Mädchen und Jungen am Girls‘Day und am Boys‘Day. Es erfolgt eine Auswertung der Teilnahme am Girls‘Day bzw. am Boys‘Day im Unterricht. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                        Themenbereich 3: Schule im Netzwerk

                        3.1 Einbindung aller am Prozess der BO beteiligten Akteure, Nutzung zentraler und regionaler Angebote zur Beruflichen Orientierung
                          3.1.1 Expert/-innen aus der Arbeitswelt treten im Unterricht auf und vermitteln Kenntnisse aus der Praxis. (Besondere Beachtung: GesprächsPartner*innen mit geschlechtsuntypischen Berufen.) trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                          3.1.2 Die Schule arbeitet zusammen mit

                          Sie erreichen volle Punktzahl, wenn ein Kriterium erfüllt ist.
                          3.1.3 Die Schule nutzt zentrale und/oder regionale Ausbildungsmessen und Praktikumsbörsen. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                          3.1.4 Praktikums- und Ausbildungsbörsen sowie Informationsplattformen aus dem Internet werden in den Unterricht einbezogen (Z.B. Lehrstellenbörsen der Agenturen für Arbeit, der Kammern und andere regionale Plattformen). trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                          3.2 Einbindung der Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit
                            3.2.1 Die zuständige Beratungsfachkraft wird aktiv und systematisch in den Unterricht einbezogen, um über aktuelle Tendenzen aus dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt und die verschiedenen Bildungswege zu informieren (z.B. Berufe im MINT-, Sozial- und Pflegebereich, Studienmöglichkeiten). trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                            3.2.2 Die Schule nutzt die von der Agentur für Arbeit angebotenen Module zur Gestaltung ihrer Beruflichen Orientierung.

                            Sie erreichen volle Punktzahl, wenn ein Kriterium erfüllt ist.
                            3.3 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Prozess der Beruflichen Orientierung
                              3.3.1 Es werden Elternversammlungen mit Themen zur BO durchgeführt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                              3.3.2 Die Erziehungsberechtigten werden kontinuierlich, auch außerhalb der obligatorischen Elternversammlungen, am Prozess der Beruflichen Orientierung der Schule beteiligt und über Ergebnisse und Zwischenstände des individuellen Prozesses der Beruflichen Orientierung sowie die Planung weiterer Schritte aufgeklärt. trifft voll zu trifft fast voll- ständig zu trifft in Ansätzen zu trifft nicht zu
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                              Berufliche Orientierung: Ausgezeichnet. Mit SIEGEL!

                              Mecklenburg Vorpommern